Lobo bekamen wir von der Tierhilfe-Fuerteventura e.V. Er ist dort unter dem Namen „Götz“ registriert.
Nachdem er bei uns eingezogen war und nicht auf den Namen Götz reagierte haben wir ihn kurzerhand umgetauft. Ausschlag für den Namen gab ein kleines Mädchen, das zu seiner Mutter rief: „Mamma, der schaut aus wie ein Wolf.“ Da er ein Spanier ist, tauften wir Ihn Lobo. 

 

Lobo ist im Gegensatz zu Jack ein Männerhund. Er hat mich sofort adoptiert. Schon am zweiten Tag verfolgte er mich auf Schritt und Tritt. Inzwischen akzeptiert er aber auch Frauchen.

Nachdem Max unser Pflegehund, er kam sechs Wochen nach Lobo zu uns, eine nette Familie gefunden hat, ist Lobo im Moment allein.

Wir nutzen die Zeit zu Lobos Erziehung. Er ist ein Freigeist und das hören war nicht so seine starke Seite. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein Pflegehund voraussetzt, dass der andere Hund ohne Leine laufen kann, so das man sich auf den Pflegehund konzentrieren kann. Lobo hat sich, seit dem er allein ist,  sehr gut weiterentwickelt, so dass wir bald wieder einen Pfleghund zu uns nehmen können, aber ein wenig Übung fehlt noch. .