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Nachdem wir einige Jahre keinen Hund hatten, reifte der Wunsch in uns, wieder einem Hund ein neues Heim zu geben. Wir gingen in die örtlichen Tierheime und fanden zwei Hunde die in Frage kamen. Ein Schäferhund und ein Schäferhund Mischling. Wir schoben die Entscheidung um eine Woche hinaus und fuhren in einen Kurzurlaub. Zurückgekommen waren beide Hunde vermittelt. Man zeigte uns, als Alternative, einen  anderen Hund. Die Rasse war uns unbekannt. Wie uns mitgeteilt wurde, handelte es sich um einen Bardinomix. Nach einigen Gassi-Gängen fiel die Entscheidung den Hund zu übernehmen.  

Es stellte sich heraus der Hund war der berühmte „Sechser im Lotto“. Er begründete unsere Leidenschaft für die Kanarischen Hütehunde.

Der Bardino ist auch bekannt unter den folgenden Namen: Majorero Canario, Perro Majorero, Perro Bardino Majorero. Er wird von der spanischen Real Sociedad Canina de Espana (RSCE) als eigenständige Rasse anerkannt.

Der Bardino ist eine sehr alte Rasse. Er hütet noch heute Ziegen- und Schafherden selbstständig, ohne dass Menschen zugegen sind. Er hat seinen eignen Kopf und versucht ihn auch mal durchzusetzen. Kadavergehorsam ist nicht sein Ding, dafür glänzt er mit einer Zuneigung und Anhänglichkeit, die seinesgleichen sucht. Wer mehr wissen will findet hier http://www.bardino.de Informationen.